Zum Weltkulturerbe ins Kloster Maulbronn
Mittwoch, 4. September |
Noch am Morgen waren für unser Zielgebiet im südlichen Kraichgau Gewitter vorhergesagt, die sich allerdings im Laufe des Tages verdünnisieren sollten.
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Um 8 ging es in Ulm los; unser Frühstück mit Bissinger Hefezopf nahmen wir dann am Rasthof Denkendorf ein. Weiter ging es dann auf der Autobahn bis Heimsheim und von dort über Pinache (frühere Siedlung der Waldenser im Württemberg) und Mühlacker nach Maulbronn. Da bis zu unserer Führung noch etwas Zeit blieb, nutzten wir die Gelegenheit zu einem ersten Kennenlernen des Weltkulturerbes und seiner Umgebung.
Die Führung beinhaltete im Wesentlichen das Kloster (https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Maulbronn), das 1993 zum Weltkulturerbe erhoben wurde.
Nach der Führung blieb noch etwas Zeit für - je nach Gusto - für eine Vertiefung der erlebten Eindrücke. Dazu gab es reichlich Möglichkeiten, vom Kaffeetrinken über eine kurze Wanderung durch die Weinberge und Obstwiesen bis zu einem erfrischenden Bad im ‚Tiefen See‘, der von den Maulbronner Zisterziensern vor einigen Jahrhunderten als Fischteich angelegt wurde.
Im Anschluss daran ging es in die Weingegend vom Stromberg zur Schlusseinkehr nach Sachsenheim, die unserem Busfahrer Heinrich sein ganzes Rangierkönnen abverlangte. Von da aus fuhren wir dann über Stuttgart wieder zurück nach Ulm. An der Ausfahrt Ulm-West erwischte uns dann doch noch ein Gewitter mit Starkregen, der in Ulm zwar wieder aufhörte, die eine oder dem anderen aber noch auf dem Nachhauseweg wieder einholte.
Volker Korte; 22. Oktober 2024
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